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Skitour Dolomiten - Dürrenstein (2839 m)

Dürrenstein von der Plätzwiese

Schwierigkeit InfosGesamteindruck
2 / ZS-
HöhenmeterGehzeit Infos
900 m2,5 h
ExpositionLawinengefahr Infos
Südwest
Beliebtheit
Rother Skitourenführer Pustertal
Der Dürrenstein von Westen aus aufgenommen. Rückkehr vom Hauptgipfel des Dürrensteins zum Skidepot. Beherrschend im Bild die Hohe Gaisl. Foto: Siegrun und Rudolf Weiss.

Tolle Skitour auf den eindrucksvollen Felsklotz

Das soll ein Skigipfel sein? Wenn man sich dem Dürrenstein aus dem Pustertal nähert, stellt man sich diese Frage. Der Felsklotz hat jedoch auch eine gemütliche Seite: die steile Südflanke, ein skiläuferischer Hochgenuss bei guten Schneeverhältnissen. Der Aufstieg auf diesen bedeutenden Gipfel ist kurz, weil die Bergstraße zur Plätzwiese während der ganzen Tourensaison geräumt wird (viele Langläufer, vor allem Italiener). Auch unsere Anstiegsbeschreibung ist kurz, denn in der riesigen Flanke findet man kaum Anhaltspunkte für eine genauere Schilderung. Wer schon am Vortag anreist, um am nächsten Tag möglichst früh starten zu können und »Butterfirn« zu erwischen, findet Nächtigungsmöglichkeiten nach Maß, vom Gasthof »Plätzwiese« bis zum Hotel »Hohe Gaisl«.

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Anfahrt

Talort ist Prags, 1218 m. Im Pustertal bis zur Abzweigung der Straße ins Pragser Tal zwischen Welsberg und Niederdorf. Durch das Tal nach Prags (mehrere Ortsteile). Bushaltestelle.

Ausgangspunkt

Plätzwiese, 1991 m. Von Prags auf einer Bergstraße. Zumeist gut geräumt (beliebte Loipe!), doch nach stärkeren Schneefällen Schneeketten erforderlich. Große Parkplätze.

Routenverlauf

Vom Parkplatz über die gewaltige Südflanke zu einem Vorgipfel (Pkt. 2700 der Tabacco-Karte). Diesen Vorgipfel erreicht man im letzten Teil des Aufstiegs unterhalb eines Gratrückens. Der Dürrenstein lässt sich mit Ski besteigen, doch ist die Einschartung zwischen Vor- und Hauptgipfel oft recht heikel. In diesem Falle steigt man die letzten Meter zu Fuß auf. Nach der Scharte kurz und problemlos zum Gipfelkreuz.

Abfahrt

Die Abfahrt folgt dem Anstiegsweg, doch ermöglicht die riesige Südflanke viele Varianten.

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