Kategorien: Tourenverhältnisse Bayerische Voralpen

Sutten - Röthensteinalm - Wallberggebiet

Start an der Hufnagelstube
Start an der Hufnagelstube
Schneebedeckte Forststraße ins Wallberggebiet
Gut schneebedeckte Forststraße ins Wallberggebiet
Knietiefer Pulverschnee an der Rötensteinalm
Knietiefer Pulverschnee an der Röthensteinalm - zumindest für Fünfjährige.
Nachmittagstour zum Röthenstein
Nachmittagstour zum Röthenstein
An den eher mickrigen Gipfelwechten sieht man die heuer unterdurchschnittliche Gesamtschneelage
An den eher mickrigen Gipfelwechten sieht man die heuer unterdurchschnittliche Gesamtschneelage
Sonntagmorgen auf der Röthensteinalm
Sonntagmorgen auf der Röthensteinalm - die Spuren vom Samstagnachmittag sind wieder mit 5-10 cm Neuschnee bedeckt.
Wintermärchen beim Aufstieg aus dem Röthensteiner Kessel
Wintermärchen beim Aufstieg aus dem Röthensteiner Kessel
Südhang des Röthensteins
Südhang des Röthensteins - am Aufstiegsrücken fehlt die Unterlage.
Startaufstellung vor der Talabfahrt
Startaufstellung vor der Talabfahrt

Bei einem Familienwochenende auf der Rötensteinalm im Wallberggebiet bescherte uns der kurze Wintereinbruch tolles Winterfeeling und beste Bedingungen. Am Samstagvormittag hatte es beim Start an der Hufnagelstube ca. 10 cm Neuschnee. Die vorher apere Straße ins Wallberggebiet war wieder ausreichend schneebedeckt, um mit Ski aufsteigen und abfahren zu können. Eine erste Unterlage unter dem Neuschnee gab es erst auf den Wiesen der Sieblialm und ab hier auch auf der Fahrstraße weiter in Richtung Rottachalm, im Wald gibts auf der Höhe noch keine Unterlage. Auf der Röthensteinalm gibts dann rund 50 cm Altschneee und 15 cm Pulverschnee oben drauf - es schneit am Samstag immer wieder leicht und auch in der Nacht auf Sonntag und am Sonntagnachmittag kommt noch etwas hinzu, so dass es sich bis dahin auf etwa 25-30 cm Neuschnee summiert. Der Neuschnee ist ohne Wind gefallen und relativ lockerer Pulverschnee, der aber teils mit Graupel durchsetzt ist. Dort wo vorher eine Unterlage vorhanden war, sind die Bedingungen perfekt. Steile, dichte Waldpassagen und auch steile Süd- und Südwesthänge haben aber oft zu wenig oder keine Unterlage. Insgesamt viel Betrieb, die meisten Leute waren aber einfach auf der normalen Plankensteinreibn unterwegs.