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Koasawedda
| Bewertung | Ernsthaftigkeit
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| 6 | E2 |
| Kletterzeit | Kletterlänge |
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| 2 h | 200 m |
| Wandhöhe | Exposition |
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| 160 m | NW |
Der Westwandsockel des Mitterkaiser, rot ist die Kletterroute "Koasawedda", violett "Scheewedda".
Routencharakter
Schöne alpine Sportkletterei, unten überwiegend fester Fels, im oberen Teil plattig und kompakt.
Schwierigkeit
6 (eine Seillänge), überwiegend 5 und 6-
Absicherung
Mit Bohrhaken und Sanduhrschlingen abgesichert, teils etwas weitere Abstände. Zusätzliche Absicherung in dem plattigen Fels oft nicht möglich.
Empfohlene Ausrüstung
6 Express, 50 m Doppelseil
Erstbegeher
Klaus Zehetner und Florian Burggraf am 10.09.2018 (von unten ohne vorheriges Erkunden), Ergänzung der Absicherung für Wiederholer am 16.09.2018 durch die Ebg. zusammen mit Kathrin Burggraf.
Zustieg
Von der Griesneralm in Richtung Fritz-Pflaum-Hütte ins Griesnerkar. Vom Holzdepot noch 5 Min. über die Rinne drüber bis zur ersten Kehre. Hier verläßt man den Pfad links und quert ansteigend (Latschen ausgeschnitten) in die folgende Grasrinne. Jetzt gerade hinauf (Steinmänner) zum Einstieg (gesamt 45 bis 60 Min. vom Parkplatz an der Griesneralm).
Einstieg
Einstieg bei Bohrhaken und Metallplakette mit Routennamen einige Meter rechts oberhalb der Route "Scheewedda".
Abstieg
Abseilen über die Route (50 m Doppelseil).
Hinweise
Nach Regen 1-2 Trockentage abwarten.
Informationsquelle
Infos, Topo und Fotos: Florian Burggraf
Topo |
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 Topo der Kletterroute "Koasawedda" im Griesnerkar |
